Esperanto Grammatik

Einleitung

Während in anderen Sprachen die Grammatik meist das Grauen aller Sprachschüler ist, lernt man die Grammatik in Esperanto fast schon nebenbei. Es gibt nur wenige Regeln und keine Ausnahmen. Das heißt aber nicht, dass jeder machen kann, was er will!

Tabellwörter

Die Tabellwörter sind eine Kombination von Buchstaben zur Bildung bestimmter Pronomen und Adverbien. In der Übersicht steht zu jedem Wort ein Beispielsatz mit Übersetzung, sodass sich die Bedeutung schnell erschließt.

Verben

Verben drücken eine Tätigkeit, einen Vorgang oder einen Zustand aus. In diesem Bereich erklären wir die Zeiten, Modalverben, transitive/intransitive Verben, reflexive Verben, Imperativ, Passiv und Partizipien.

Artikel

In Esperanto gibt es nur den bestimmten Artikel la, aber keinen unbestimmten Artikel. In vielen Fällen stimmt die Verwendung des bestimmten Artikels in Esperanto und Deutsch überein, es gibt aber ein paar Unterschiede.

Nomen

Alle Nomen enden in Esperanto auf -o, die Pluralendung ist -j. Dank der Akkusativendung -n können wir Subjekt und Objekt im Satz unterscheiden und den Satzbau flexibler gestalten.

Pronomen

Pronomen ersetzen oder begleiten ein Nomen. Hier erklären wir Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen, Demonstrativpronomen und Indefinitpronomen.

Adjektive/Adverbien

Hier erklären wir, wann wir in Esperanto ein Adjektiv (Endung a) und wann ein Adverb (Endung e) verwenden und geben Beispiele für Adverbien von Zeit/Ort/Grund sowie Relativadverbien.

Präpositionen

Präpositionen sind oft schwierig zu lernen, weil wir sie nicht 1:1 von unserer Muttersprache übersetzen können. Deshalb haben wir hier die wichtigsten Präpositionen für Esperanto mit Beispielen aufgelistet.

Satzbau

In diesem Bereich erklären wir wichtige Punkte zum Satzbau, wie Wortstellung, Negation, Fragen, Konjunktionen, Partizipialsätze, Bedingungssätze, Relativsätze und indirekte Rede.