Pronomen (Fürwörter) können anstelle eines Nomens stehen. Es gibt zum Beispiel Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen und Interrogativpronomen.
Die Personalpronomen in Esperanto sind mi, vi, li, ŝi, ĝi, ni, ili und ihre Formen mit der Endung n. Wir verwenden sie, um ein bereits genanntes Nomen zu ersetzen, über uns selbst zu sprechen bzw. um andere Personen anzusprechen.
Mit den Possessivpronomen drücken wir einen Besitz/eine Zugehörigkeit aus. Sie können vor einem Nomen stehen oder dieses ersetzen. Zur Bildung hängen wir einfach die Endung a an das Personalpronomen an.
Von Reflexivpronomen sprechen wir, wenn ein Objektpronomen die gleiche Person ist wie das Subjekt. Die Reflexivpronomen benötigen häufig die Endung -n.